Beim Schüleraustausch eine Fremdsprache lernen

Eine Fremdsprache zu erlenen ist in der Regel mit viel Zeit und Aufwand verbunden. In den Schulen wird versucht, den Schülern so gut wie nur irgendwie möglich, die Fremdsprache in Wort und auch Schrift beizubringen. Das Erlernen der Fremdsprache muss jedoch nicht immer auf der Schulbank stattfinden, immer mehr Schüler zieht es ins Ausland, denn sie wollen für ein Jahr an einem sogenannten Schüleraustauschprogramm teilnehmen. Hier kann sehr intensiv die Fremdsprache erlernt werden und zudem ist der Aufenthalt auch noch mit dem Kennenlernen der Kultur in der fremden Nation verbunden.

Schüleraustausch

Besonders bei den Schulen ist ein Schüleraustausch in den letzten Jahren sehr beliebt. Berliner Schüler können etwa für ein ganzes Jahr oder auch für einige Wochen in Neuseeland eine fremde Sprache erlernen. Bei Gastfamilien werden die Schüler untergebracht und müssen während des Vormittages fleißig die Schulbank drücken. Der Schüleraustausch Neuseeland mit iSt Sprachreisen bietet ihnen unter anderem diese Möglichkeit. Hier gibt es natürlich verschiedene Reisezeiten für das Schuljahr in Neuseeland. Die Schüler lernen, sich im Alltag zurechtzufinden und nutzen nach und nach die Gepflogenheiten der fremden Sprache.

Gute Vorbereitung ist alles

Die Sachen sind gepacktSelbstverständlich bedarf solch ein Schüleraustausch einer sehr genauen und gewissenhaften Vorbereitung. Aufgrund der jahrelangen Erfahrung des Anbieters übernehmt dieser sehr gerne alle notwendigen Vorbereitungen für den Schüleraustausch. Die Beziehungen, die dieser im Laufe der Jahre aufbauen konnte, kommt dem Programm für verschiedene Altersstufen der Schüler zugute. Davon zeugen auch die vielen Erfahrungsberichte unseren Seiten, welche oftmals auch nützliche Tipps von bereits teilgenommenen Schülern enthalten. So hat zum Beispiel Laura über ihre Erfahrungen mit iST geschrieben.

Pflichten bei einem Schüleraustausch

Neben dem Besuch der Schule muss der Austauschschüler in Neuseeland auch noch andere Pflichten erfüllen. Er kann sich bei der Gastfamilie integrieren und selbstverständlich auch die Arbeit im Haushalt erledigen. Als Erholungsurlaub ist der Austausch sicherlich nicht anzusehen. Selbstverständlich steht auch einige Freizeit zur Verfügung (nach Absprache mit der Gastfamilie) und die Schüler können im fremden Land neue Kontakte knüpfen. Solche Aktivitäten sind natürlich für das Erlernen der Sprache ebenfalls von großer Bedeutung und Wichtigkeit.

Lernen sollte Spaß bereiten

Lernen gehört dazuWenn etwas mit guter Laune und Spaß verbunden ist, dann geht das Lernen fast von selbst. In einer fremden und aufregenden Umgebung wird die Fremdsprache sicherlich schneller erlernt als im Schulunterricht. Zudem können die neuen Eindrücke und Erfahrungen die gesammelt werden, für das weitere Leben sehr wichtig sein. Eine fremde Kultur für längere Zeit zu erleben, stärkt das Selbstbewusstsein mitunter enorm, zeigt dem Schüler seine Stärken auf und fördert das Sozialverhalten.

Das hat auch die Europäische Union erkannt und bietet unter dem Namen Erasmus+ COMENIUS ein gefördertes Austauschprogramm für Schüler. In Deutschland steht dieses Programm unter der Führung des Pädagogischen Austauschdiensts (PAD) der Kultusministerkonferenz und wird mit öffentlichen Mitteln gefördert.